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Hautkrebs – Früherkennungsuntersuchung

„Nicht nur für Sonnenanbeter..."
Die Früherkennungsuntersuchung zur Vorbeugung von Hautkrebs empfiehlt sich für jeden Menschen.

Zu den besonderen Risikopatienten gehören Menschen:
- mit besonders lichtempfindlicher Haut
- dessen Haut viele Muttermale zeigt
- bei denen eine erbliche Veranlagung zur Hautkrebserkrankung in der Familie besteht
- die sich häufig in der Sonne aufhalten
- regelmäßig das Solarium besuchen

Ihm Rahmen der Krebsfrüherkennungsuntersuchung sollte jeder gesetzlich Krankenversicherte regelmäßig das Angebot zur Hautkrebsvorsorge wahrnehmen. Ab dem 35. Lebensjahr können Frauen und Männer alle zwei Jahre in der hausärztlichen Vorsorgeuntersuchung ein Hautkrebsscreening durchführen lassen.

Über das Hautkrebsscreening können das maligne Melanom (schwarzer Hautkrebs) sowie das Basalzell- und Plattenepithelkarzinom (heller Hautkrebs) frühzeitig entdeckt und somit rasch entsprechende Behandlungsverfahren eingeleitet werden.

Hautkrebs-Screening:
- Anamnese – Gespräch
- Vollständige Begutachtung des gesamten Körpers (von Kopf bis Fuß)
- Entnahme einer Gewebeprobe (falls notwendig)
- Empfehlungen zur Vermeidung von Hautkrebs